„Wer einen Drachen befreit, ohne ihn zu töten, was sehr selten ist, verhilft ihm dazu, sich in einen goldenen Drachen der Weisheit zu verwandeln.“
(Michael Ende in „Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer“)
Wir arbeiten sehr gerne mit und über den Atem!
Was diesen Ansatz so einmalig für uns macht, ist, dass wir den Atem „immer dabei haben“ und dass wir über eine Atemregulation so unmittelbar unser Wohlbefinden (Stressregulierung), innere Prozesse (Verdauung, Organe)) und autonome Abläufe (ANS, Herztätigkeit) beeinflussen können.
Wir setzen in der Atemarbeit ein: Techniken aus dem Yoga: Pranayama; Breathwork: Buteyko, Grof/Orr, Middendorf; Techniken aus dem Taiji und aus der Buddhistischen Psychotherapie (BTP).
Atemsitzungen mit dem Verbundenen Atmen können direkt bei uns angefragt werden. Nach einem Vorgespräch ist es möglich, im Einzel oder in der Gruppe mit dieser Technik zu atmen und in den Prozess zu gehen. Zu einer Atemsitzung gehört nach unserem Verständnis die Begleitung durch einen Therapeuten und im Anschluß ein Zeitraum zur Integration der Erfahrungen über das Gespräch und den grafischen Ausdruck (Malen, Schreiben).
“Choose to be optimistic. It Feels better.”
(Dalai Lama)
Was wir aus den verschiedenen Meditationstechniken mitnehmen und anwenden ist die Entwicklung und Etablierung von mentalen Fähigkeiten wie Konzentration (Fokussieren), Dasein und Dableiben (Präsenz), verfeinerte Wahrnehmung (Achtsamkeit) und die emotionale Beweglichkeit (Selbst- und Mitgefühl). Wir setzen in der Meditation ein: Visualisierungen, Körperreisen, Meditation mit dem Atem, Einsatz der Stimme (Summen), Aufmerksamkeitsübungen.